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Ordnungs-Maßnahme
Eine Ordnungs-Maßnahme ist eine Art „rote Karte”.
Manchmal verstoßen Schüler gegen eine Regel der Schule.
Wenn das oft vorkommt oder wenn ein Schüler etwas besonders Schlimmes getan hat, bekommt er eine Ordnungs-Maßnahme.
Zum Beispiel, wenn er einen anderen Menschen in der Schule in Gefahr gebracht hat.
Eine Ordnungs-Maßnahme sieht so aus:
Der Schüler und seine Eltern treffen sich in der Schule mit den Tutoren und der Abteilungs-Leitung (Frau Tewes, Herr Thommes oder Herr Horn).
Alle zusammen sprechen über das, was der Schüler getan hat.
Dann entscheiden die Tutoren und die Stufenleitung, welche Strafe der Schüler bekommt.
Es kann zum Beispiel sein, dass der Schüler für ein paar Tage in eine andere Klasse gehen muss.
Teil-Konferenz
Wenn das Verhalten des Schülers oder der Schülerin besonders schlimm war, entscheidet die Teil-Konferenz über die Ordnungsmaßnahme.
Zu der Teil-Konferenz gehören der Schüler, die Eltern, die Tutoren, die Stufenleitung, der Schulleiter und noch je ein Vertreter von den Lehrern, den Eltern und den Schülern.
Im schlimmsten Fall kann die Teil-Konferenz entscheiden,
dass der Schüler die Schule verlassen muss.
Das passiert aber nur sehr selten