Liebe Eltern,

bald ist es soweit, und die Anmeldung für eine weiterführende Schule steht an. Dieser Schritt will gut überlegt sein, denn schließlich geht es um die Zukunft Ihres Kindes. Falls die Wahl auf die Lise-Meitner-Gesamtschule fällt, würden wir uns sehr freuen. Ich möchte Sie noch einmal kurz auf folgende Regelungen hinweisen:

Liebe Eltern,

bald ist es soweit, und die Anmeldung für eine weiterführende Schule steht an. Dieser Schritt will gut überlegt sein, denn schließlich geht es um die Zukunft Ihres Kindes. Falls die Wahl auf die Lise-Meitner-Gesamtschule fällt, würden wir uns sehr freuen. Ich möchte Sie noch einmal kurz auf folgende Regelungen hinweisen:

Noch länger als auf die digitalen Präsentationsboards hat die Schule – insbesondere die Fachschaft Sonderpädagogik und die AG Inklusion – gewartet auf einen eigenen Raum für die Inklusion.

Jetzt ist er endlich da – fast noch brandneu: Nach jahrelangen Bemühungen und tatkräftiger Unterstützung durch die Stadt Köln sowie einiger Eltern und Schüler*innen fand die Einweihung der „Insel“ im letzten Schuljahr kurz vor den Sommerferien statt.

Warum ein eigener Raum für die Förderschüler?

Die Schülerinnen und Schüler der LMG verbringen sehr viele Stunden am Tag in der Schule. Das ist für viele gewohnter Alltag, dennoch sind gerade die langen Tage auch anstrengend. Für viele unserer Förderschülerinnen und -schüler gilt das aber ganz besonders. Für manche ist es schlicht unmöglich, sich in lauten und vollen Klassenzimmern lange Zeit zu konzentrieren. Andere brauchen individuelle Betreuung und spezielles Lernmaterial, um ihre Lernziele zu erreichen. Und viele brauchen einfach mal eine Rückzugsmöglichkeit. Und genau das soll unser neuer Raum sein – eine Insel im Schulalltag für die individuelle Förderung.

Genutzt wird der Raum vorwiegend von Förderschülerinnen und -schülern aus den Jahrgangsstufen 5 und 6. Die Schüler*innen werden dort alleine oder in Kleingruppen unterrichtet und betreut. Sie arbeiten dort an ihren individuellen Aufgaben und werden vielfältig kreativ – sie spielen, basteln und können dank der integrierten Küchenzeile sogar backen oder kochen und so nebenher ganz alltägliche Erfahrungen in „Alltagsarbeit“ machen.

Ausstattung

Bei der Möblierung wurde darauf geachtet, dass der Raum möglichst vielfältig genutzt werden kann. So gibt es ein Sofa und einen riesigen Sitzsack zum Chillen. Mobile, höhenverstellbare Tische und Stühle ermöglichen ruhiges und konzentriertes Arbeiten. Trennwände sorgen dafür, dass der Raum ständig an die Bedürfnisse der Bewohner*innen angepasst werden kann.

Eine gemütliche Tasse Tee

Kein Wunder, dass die Insel schon sehr beliebt ist. Nicht nur bei den Lehrkräften und Mitgliedern des multiprofessionellen Teams, sondern vor allem auch bei den Schülerinnen und Schülern selbst. Sie kommen sehr gerne und selbstverständlich zum Arbeiten und sind stolz auf die Fortschritte, die sie machen.

Mindestens genauso wichtig wie das Lernen ist der Austausch untereinander. Bei einer gemütlichen Tasse Tee lässt sich entspannt darüber sprechen, welche Aufgaben der Schüler oder die Schülerin als nächstes angeht. Die Schüler*innen treffen sich in der Insel klassen- und sogar jahrgangsübergreifend und bekommen so auch die Fortschritte der andern mit. Oft ergibt es sich dabei, dass sie sich gegenseitig unterstützen und helfen.

Die Lise-Meitner-Gesamtschule in Köln-Porz
öffnet ihre Türen für Besucher:innen

Für viele Eltern steht in den nächsten Wochen wieder die Frage an, an welche Schule ihr Kind nach der 4. Klasse wechseln soll. Aber auch Abschlussschüler suchen schon jetzt nach einer Möglichkeit, in die Oberstufe zu gehen. Um die Entscheidung zu erleichtern, findet auch in diesem Jahr ein TAG DER OFFENEN TÜR an der Lise-Meitner-Gesamtschule in Köln-Porz statt.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen

am SAMSTAG, den 19.11.2022

zwischen 9.00 Uhr und 13.00 Uhr

die Schule zu besuchen und sich an Infoständen über die einzelnen Fächer zu informieren, kurze Bühnenpräsentationen zu bestaunen und interessante Gespräche mit Lehrerinnen, Lehrern oder der Schulleitung zu führen. Die Schüler:innen der Schule führen Interessierte durch das Schulgebäude und die Jahrgänge 5, 6 und 11 öffnen die Klassentüren für den Unterricht. In einigen Fächern stehen auch Mitmachstationen für die Besucher:innen bereit.

Das Kollegium der Lise-Meitner-Gesamtschule freut sich auf Sie!

Handlungskonzept Corona – 29.9.2022.pdf

Brief der Ministerin an volljährige SuS zu Corona- und Energiesparmaßnahmen_29.9.2022.pdf

Brief der Ministerin an die Eltern_Erziehungsberechtigten aller SuS zu Corona- und Energiesparmaßnahmen_29.9.2022.pdf

Tafeldienst ade

Getreu dem Motto „Was lange währt, wird endlich gut“ sind in den zurückliegenden Sommerferien endlich die lange versprochenen „digitalen Tafeln“ angeliefert und angeschlossen worden. Sie ersetzen seitdem in unseren Klassenzimmern die altbekannten grünen Schultafeln – die Kreidezeit ist vorüber und eine neue Ära bricht an, die der digitalen Klassenzimmer in der LMG.

Weiterlesen

Frau Dorothee Feller, die Ministerin für Schule und Bildung informiert zum neuen Schuljahr über die aktuellen Corona-Maßnahmen und Regelungen.

Brief an die Erziehungsberechtigten

Brief an d an die volljährigen Schüler*innen

Unter diesem Motto fand letzten Freitag (unter strengen Coronamaßnahmen natürlich) der Aktionstag der AG Inklusion für die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs statt. Statt des üblichen Unterrichts besuchten unsere Sechstklässler einen Workshop nach Wahl, in dem musiziert, geboxt, gemalt, programmiert, gekocht oder Theater gespielt wurde. Im PZ gab es für alle eine Kombination aus Lesung und Filmvorführung der Geschichte „Wunder“.

Die Ergebnisse der einzelnen Workshops, die anschließend präsentiert wurden, konnten sich sehen lassen. Es war wirklich beeindruckend, was in nur je 90 Minuten auf die Beine gestellt wurde!

Die Performance, die Profiboxerin Dilar Kisikyol und Boxtrainer Baki Hoxhaj mit zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingeübt haben, war sportlich, kraftvoll und tänzerisch zugleich – der anschließende Applaus war mehr als verdient.

 

 

 

 

 

Percussion mit Jens Mayland
Hat da jemand seinen Einkauf aus dem Baumarkt vergessen? Leitern, Eimer und Pinsel waren aber nicht da, um das PZ zu renovieren, sondern waren die Instrumente, mit denen die Percussion-Truppe unter Jens Mayland allen ordentlich einheizte. Das zweite musikalische Angebot: Gitarrespielen mit Sandro Martinez.

 

 

 


Nicht schlecht auch, was die Programmierer zustande gebracht haben: Unter Anleitung von Oliver Zinn ließen sie mit einer Reihe an Programmiercodes kleine Bienenroboter bestimmte Wege „fliegen“ und konnten das anschließend auch noch anschaulich und nachvollziehbar vermitteln.

 

 

 


Hmm – lecker, viel mehr ist dazu nicht zu sagen, oder? Außer, dass die köstlichen Churros nach wenigen Minuten weg waren und leider noch nichtmal jeder etwas abgekriegt hat. Für’s nächste Mal: mehr davon!

 

 

 

 

 


Wie viel Kreativität in uns steckt, wenn man sich nur mal traut! Die Kunstausstellung, kuratiert von Bernd Mischke und Mira Parthasarathy, war wirklich etwas für’s Auge und alle Bilder haben mit Sicherheit ihren Platz an einer Wand verdient.

 

 

 

 


Aschenputtel – das ganze Märchen in wenigen Minuten? Ja, das geht, und das auch noch höchst unterhaltsam und mit minimalistischen Mitteln. Was wohl anstrengender war, den Text beherrschen oder die ganze Zeit über den Vorhang halten? Ein Dank geht an Julia Ferrer und Bernhard Weitzell für Idee und Regie!